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BellinzonaI tre castelliBiascaTre ValliKastanienwald Santa PetronillaValle BlenioAcquacalda CampraAlpe PertusioAquarossa LudianoAquila OlivoneBolla di LoderioCasaccia Campo-SolarioLargario Torre GrumoLottigna Ponto-ValentinoMalvagliaMalvaglia MottoMalvaglia Ponte-Laù RongieSemione Navone LudianoSentiero NaturalisticoValle Malvaglia DandrioValle LeventinaDazio GrandeGiornico ChironicoRitom-See RundwanderungRitom-Piora Standseilbahn FahrplanSobrio Cavagnago AnzonicoFaido Santuario Madonna delle RivePrato Dalpe FaidoDazio Grande Mairengo FaidoValle RivieraMonastero S.Maria Claro

Monastero di Santa Maria Assunta

Friedhofskirche San Lorenzo Claro Dia Show Wanderweg zur Kapelle S. Ambrogio

Blick vom Süden auf Claro und die Friedhofskirche San Lorenzo

Claro Ticino Tessin

Der Weg welcher uns zur Kapelle S. Ambrogio führt.

Wanderweg zur Kapelle S. Ambrogio

Blick von Claro auf das Kloster knapp unter der Schneefallgrenze.

Kapelle S. Ambrogio Claro

Nach ca. 30 min. erreichen wir die Kapelle S. Ambrogio. Rechts hinter der Kapelle befindet sich die Talstation der kleinen Luftseilbahn.

Das Aufsteigen wird allerdings nur verkürzt und nicht verhindert. Die Talstation befindet sich nämlich auf 412m und die ersten 144m der insgesamt 367m Höhendifferenz muss man also selbst bewältigen.

Funivia Monastero Claro

Selbst-Bedienung, bezahlt wird oben an der Klosterpforte.

Einfach:
CHF 5.00
Retour:
CHF 10.00.

Seilbahnstation S. Ambrogio

Der Wegweiser bei der Kapelle S. Ambrogio

Das Kloster liegt auf einem Fels­plateau oberhalb Claro auf 621m und ist umgeben von Kastanien­bäumen.

Auf einem alten Saumpfad nehmen wir den 2. Teil des Aufstiegs in Angriff.

Saumpfad zum Kloster Santa Maria Claro Saumpfad zum Kloster Maria Claro Saumpfad zum Kloster Maria Claro
Feuersalamander Monastero Santa Maria Claro Monastero Santa Maria Claro

Er führt uns an 2 Wegkapellen vorbei, welche für einen kleinen Zwischenhalt einladen.

Unterweg ist uns ein Feuersalamander begegnet.

Von weitem sieht man das Kloster.

Die der Muttergottes geweihte Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Das Kloster wurde jedoch erst 1490 gegründet und wurde von 1998 bis 2005 mit Unterstützung des Bistums Mailand vollständig renoviert.

Offizielle Homepage:
www.monasterodiclaro.ch/

Das von weitem klein aussehende Kloster ist in Wirklichkeit eine grosse Anlage mit verschiedenen Gebäuden.

Nachdem wir das Kloster erreicht haben, geniessen wir die Ruhe und eine einmalige Rundsicht über das Valle Riviera.

Von weitem sieht man die Narbe, welche der Felssturz vom Mai 2012 in der Gemeinde Preonzo hinterlassen hat.

Monastero Santa Maria Claro Monastero Santa Maria Claro Ticino Felssturz Preonzo
Ticino Felssturz Preonzo

In der Nacht auf Dienstag den 15. Mai 2012 kam es in der Tessiner Gemeinde Preonzo zu einem grossen Felssturz. Die ersten Gesteinsmassen gingen um 1.45 Uhr nieder. Zwei grössere Felsstürze folgten um 4.45 Uhr und um 6.30 Uhr, wie der «Corriere del Ticino» damals berichtete. Über 300'000 Kubikmeter Fels sollen ins Tal gerutscht sein, sagte der Chef des Tessiner Forstamtes, Roland David. In Bewegung waren 700'000 bis 800'000 Kubikmeter Fels.

Wir gehen rechts vom Kloster einen kleinen Weg und kommen zum Wegweiser mit weiteren Tourenvorschlägen und zur kleinen Strasse, welche ebenfalls zum Kloster führt. Diese ist aber kostenpflichtig.

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